Infos  für Bauherren und Betreiber
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Das ist die Frage, mit der man durch Bauherren oder Anlagenbetreiber, die vor einer Sanierung stehen, häufig konfrontiert wird. Die Themen Energieeinsparung und  Energieeffizienz sind allgegenwärtig. Durch eine Informationsflut in den Medien und Ratschläge von Bekannten, die mit ihrer neuen Heizungsanlage ach so gute Erfahrungen  gemacht haben, gerät man schnell auf den Holzweg, denn jede Anlage ist individuell und bedarf einer individuellen Lösung.  Betrachtet man sich Bestandsanlagen, so grenzt die Art der eingebauten Heizflächen die Möglichkeiten bei der Wahl der Wärmeerzeuger schon mal ein. Günstig sind hier immer  Flächensysteme, da diese mit niedrigeren Systemtemperaturen betrieben werden können. Außerdem müssen auch die vorherrschenden räumlichen Gegebenheiten  berücksichtigt werden, da manche Heizsysteme Pufferspeicher oder Lagerräume benötigen, deren Realisierung eventuell die Energiekosteneinsparung komplett verschlingt  oder zumindest eine unwirtschaftliche Amortisationszeit verursacht. Was auch eine Rolle spielt, ist die Fördermöglichkeit für die in Frage kommenden Systeme.  Mit Ihren Fragen brauchen Sie einen kompetenten Berater, der gemeinsam mit Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschneidertes System entwickelt.   Fakt ist:   Ein für alle Anforderungen anwendbares, ideales Heizsystem gibt es nicht. Gerne aber finden wir zusammen mit Ihnen die Individual-  Lösung
Welche Heizung baut man heute ein? Wie mach’ ich es richtig?
In den meisten Fällen ist dies sehr leicht möglich, ohne einen größeren Aufwand für Umbaumaßnahmen zu betreiben. Es gibt verschiedene Ansatzpunkte, die Sie hinterfragen  sollten:  1. Ist meine Anlage richtig gedämmt?  2. Ist meine Anlage richtig eingestellt?  3. Gibt es Verbraucher in meiner Heizungsanlage, die zuviel Energie verbrauchen?  Doch der Reihe nach:   Die Leitungsdämmung außerhalb des Technikraumes ist häufig nicht mehr einsehbar. Interessant ist allerdings auch: Sind die Leitungen im Technikraum gedämmt: Oft machen  wir die Feststellung, dass zwar die Leitungen, nicht jedoch die Armaturen gedämmt sind.   Die Frage der richtigen Einregulierung Ihrer Heizungsanlage sollten Sie unbedingt an Ihren Heizungsfachbetrieb richten. Er kann Ihnen bestätigen, dass die Anlage einem  sogenannten hydraulischen Abgleich unterzogen wurde oder Ihnen diesen anbieten. Was es mit einem solchen hydraulischen Abgleich auf sich hat, wird Ihnen in der Sparte  “Links” erklärt. Das Resultat merken Sie - oder besser gesagt Ihr Geldbeutel, wenn die Anlage abgeglichen wurde.  Der dritte Ansatzpunkt ist die Überprüfung Ihrer Umwälzpumpen. Sogenannte Hocheffizienzpumpen passen sich den Erfordernissen an und modulieren in ihrer Leistung extrem  herunter. Ein Pumpentausch kann sich bereits nach 2-3 Jahren auszahlt haben.  Die meisten Anlagen haben Energieeinsparpotenzial, welches ohne großen Aufwand auszuschöpfen ist. 
Meine Heizung hat noch nicht das sanierungsbedürftige Alter: Kann ich trotzdem Energie sparen, ohne Komfort einzubußen
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